Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der DPolG (Deutschen Polizeigewerkschaft) fürchtet im Spiegel-Interview, "dass wir gerade die Renaissance des linken Terrors der Siebziger beobachten können, getragen vom Hass auf den Staat und seine Ordnung, gerichtet gegen die Personen, die ihn repräsentieren." [...]
"Es ist eine Diktatur des Neides und der Versager. Die Szene sucht sich ein sozialromantisches Thema, hinter dem sie sich dann versteckt. In Berlin kämpfen die Chaoten angeblich gerade gegen die Modernisierung bestimmter Stadtteile und die daraufhin steigenden Mieten. In Wahrheit aber wollen sie den Staat und seine Organisationen attackieren, wo sie nur können."
Auch der Rest des Interviews liest sich wie frisch aus dem Völkischen Beobachter kopiert. Warum der Mann noch kein Spitzenkandidat der NPD ist, bleibt vorerst offen.
Zotter und "ka" Dubai
vor 47 Minuten
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