Donnerstag, 21. April 2011

Taps 04/2011


Keine Woche alt. Ins (erste) Taps/Moses-Buch wird's dieser Kracher wohl nicht mehr schaffen, das soll ja schon in Kürze erscheinen. Und da wir niemandem seine Exklusiv-Fotos vorwegnehmen wollen und schon gar nicht hier im Internet, an dieser Stelle nur dieses Foto. In voller Größe wohl erst im zweiten Moses/Taps-Buch zu sehen.

Montag, 28. Februar 2011

Wo kommen all die Züge her?

Unfassbar lange hat's ja gedauert, aber am Wochenende scheint auch die Bundespolizei (vermutlich nach der ausgiebigen Begutachtung der Unlike U-DVD) herausgefunden zu haben, woher das eine oder andere Panel und WC-chen kommt. Jedenfalls können die Jungs und das fette Schwein mal wieder einen kleinen Erfolg feiern. Hoffen wir, den letzten in diesem Jahr, dann wird man die Soko vielleicht irgendwann noch wegen Leistungsverweigerung auflösen.^^

Samstag, 26. Februar 2011

Montag, 21. Februar 2011

6 kurze Tracks zum S-Bahn-Chaos

haben die Wallerts getextet und zum Anhören, Runterladen und über die Bahnhofslautsprecheranlage abspielen veröffentlicht. Wir empfehlen "Wer will pünktliche Züge sehen?" - Viel Spaß und eine kurze Wartezeit!

Mittwoch, 26. Januar 2011

Mit guten Beispiel voran...

Ein Polizeibeamter der Berliner Polizei beging heute offenbar Suizid mit Schusswaffe.

Montag, 29. November 2010

In Werkstatthalle geschlichen und Waggons besprüht

Die Landespolizei teilt mit:
Polizeibeamte nahmen in der vergangenen Nacht einen Mann fest, der sich in Wedding mit einem bislang unbekannten Komplizen in eine Werkstatthalle der Verkehrsbetriebe geschlichen und dort mehrere Waggons besprüht hatte.
Ein Mitarbeiter der BVG hatte gegen 2 Uhr eine Person in der Halle in der Müllerstraße bemerkt und die Polizei alarmiert. Nachdem die Beamten den Einsatzort erreicht hatten, kontrollierten sie mit dem Angestellten die Reparaturwerkstatt für U-Bahnzüge und nahmen den Geruch frischer Farbe wahr. Plötzlich kamen zwei Männer zwischen den Wagen hervor und ergriffen die Flucht. Während einer entkommen konnte, nahmen die Beamten einen 28-Jährigen fest. Er musste sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterziehen und wurde anschließend dem für Graffiti zuständigen Kommissariat des Landeskriminalamtes überstellt.

In der Halle entdeckten die Polizisten außerdem drei Rucksäcke und drei Stoffbeutel, die mit diversen Farbspraydosen gefüllt waren. Darüber hinaus lagen in der gesamten Halle entlang der beschmutzten Wagen mehrere Sprühdosen auf dem Boden. An insgesamt fünf U-Bahnwaggons stellten sie unleserliche Schriftzüge fest.

Die Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung dauern an.
Ich kenne mich in der Szene nicht besonders gut aus, aber das klingt nach mehr, diese Milchmädchenrechnung.

Dienstag, 23. November 2010

Rechte Schmiererei in Polizeiunterkunft

Die Berliner Polizei meldet: Ein Polizeischüler mit Migrationhintergrund stellte heute Vormittag ein offenbar mit Filzstift aufgetragenes Hakenkreuz an seinem Schrank in der Polizeiunterkunft Ruhleben fest. Der Schrank befindet sich in einem für eine Vielzahl von Polizeimitarbeitern zugänglichen Bereich. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Dazu Polizeiuntermeister Adol Fitler: "Erst nehmen uns diese Kanacken die Arbeitsplätze weg und jetzt kann man hier auf dem Abschnitt nicht einmal mehr seine Reichskriegsflagge hissen, geschweige denn, ein paar harmlose Hakenkreuze an die Schränke malen. Dabei ist das schon seit Jahren Teil unserer Weihnachtsdekoration."

Samstag, 20. November 2010

Al-Qaida dementiert Anschlagspläne auf Berliner S-Bahn

Die für Deutschland ausgesprochene Terrorwarnung schließt die Berliner S-Bahn als mögliches Ziel aus. Aus Kreisen von Al-Qaida-Sympathisanten hieß es, die bis heute anhaltenden, selbstverursachten Probleme bei der S-Bahn Berlin seien von einem solchen Ausmaß, dass ein Anschlag wohl von kaum einem Reisenden als Terrorismus-Akt wahrgenommen werden würde. Ein Anschlag wäre für die Reisenden nur eine weitere "Unregelmäßigkeit im Betriebsablauf", die neben den bekannten Ausreden (Signalstörung, Kabelbrand, Bauarbeiten, Strumschäden, Streik, Wind, Sonne oder Temperaturen über 20°C/unter 20°C) nicht weiter auffallen würde.

Donnerstag, 18. November 2010

Hallo Hobby