Dienstag, 30. September 2008

Aktionstag "Vandalismus ausbremsen"

Beim letzten Mal hatte man die Front des Zuges noch laienhaft besprüht, dieses Jahr musste Absperrband reichen. 

Auch mit dem Feuerlöscher ist man dieses Jahr vorsichtiger umgegangen, vermutlich, um bei der anschließenden Reinigung keinen zu großen Aufwand betreiben zu müssen.

Diese Fotocollage dürfte einigen bekannt vorkommen. Sie soll angeblich bei der GE GiB in einem Büro hängen.

Im Ruhrpott gibt es diese dekorativen Aufkleber schon eine Weile. Wann und in welchem Umfang die guten Teile hier zum Einsatz kommen, wird sich erst noch zeigen müssen.

Utopische Preisangaben sind wir ja bereits gewohnt.

Mittwoch, 24. September 2008

InnoTrans

Die neue Osloer U-Bahn.

Die neue Enten-Tram für Berlin.

Sonntag, 14. September 2008

Waisentunnel

Heute konnte man sichVerbindungstunnel- samt alter Bunkeranlagen angucken.

Samstag, 13. September 2008

ICE-Werk Rummelsburg

Mit einem Pendel-ICE ging es, von Karlshorst aus, direkt auf das Gelände des ICE-Werks Rummelsburg.

Die Begeisterung hielt sich über weite Strecken in Grenzen. Allerdings wurde die Veranstaltung durch die Möglichkeit, selbst einmal eine Lok zu steuern, aufgewertet, sodass sich der Besuch gerade noch so gelohnt hat.

Sonntag, 7. September 2008

Hw/Bw Seestraße

Tag der offenen Tür in der Betriebs- und Hauptwerkstatt Seestraße.

Mittwoch, 3. September 2008

Graffiti @ TV.B

Hier ein paar ältere Beiträge von TV.B zum Thema Graffiti:


In einer Nacht und Nebelaktion geschehen Einbrüche, Überfälle und auch Schmierereien an Hauswänden. All diese Dinge sind illegal und vor allem die Graffitis sind den Berlinern ein Dorn im Auge. Denn viele Schriftzüge und Farbkombinationen entstehen ohne künstlerischen Hintergrund und dienen den Sprayern nur zu Reviermakierung. Aber Kai Jakob hat genauer hingeschaut und tolle Kunstwerke von Graffiti-Sprayern in Berlin fotografiert und ein Buch zusammengestellt.

 
Fast alle Graffitis, die man auf der Straße sieht, sind illegal und gelten als Sachbeschädigung. Seit Dezember 2007 treffen sich in einem ehemaligen Umspannwerk in Friedrichshain Graffitikünstler des Vereins Kunst-Keller, um ihr Können frei und legal auszuleben.

 
In Berlin treiben schätzungsweise 9000 Sprayer ihr Unwesen. Viele von Ihnen reisen extra aus dem Bundesgebiet oder dem Ausland an, weil Berlin europaweit der große Austragungsort für Schmier-Wettkämpfe ist. Der Chefreporter der B.Z. befürwortet die Umlegung der Graffiti-Kosten auf die Mieter. Denn wer selber zahlen muss, für den ist Graffiti endgültig keine Kunst mehr, sondern eine ernsthafte Plage.