Sonntag, 20. Dezember 2009
Digital Artistz Magazin #1
Erst eins dann zwei dann drei dann vier,
schon ist das neue Artistz Magazin bei dir.
Auf 59 Seiten wird das neueste Artistz Magazin in kostenloser Form angeboten.
Dienstag, 15. Dezember 2009
BPOL-H: Graffiti-Spräyer auf frischer Tat
Sonntag, 13. Dezember 2009
Club-Tipp München: X-Cess
Samstag, 12. Dezember 2009
Endstation Chaos - Die Bahn auf gefährlichem Kurs
Teil 2 - Teil 3 - Teil 4 - Teil 5
Trainspotting via Bing Maps
Dienstag, 1. Dezember 2009
Berlin - Galerie ohne Graffiti-Detektiv
Montag, 30. November 2009
Selbst Weihnachten klauen uns die Chinesen
"Vielleicht liegt es aber auch daran, dass für die Hongkonger Weihnachten einfach ein heißeres Fest ist, zumindest für die hiesigen Teenager. Die haben nämlich den Heiligen Abend, der auf Mandarin „Ping an ye“, Friedensnacht, heißt, in „Shi shen ye“ umbenannt, was Jungfräulichkeitsverlusttag bedeutet.
Angeblich ist genau dieser Tag der richtige, um zum ersten Mal im Leben Geschlechtsverkehr zu haben. Dabei kümmern sich die Teens offenbar nicht groß um Verhütung, denn ein paar Wochen nach Weihnachten klingelt das hiesige Schwangerschaftskrisentelefon besonders häufig. Möglicherweise glaubt man hier, Verhütung sei sowieso überflüssig, wenn man ja auch – siehe Weihnachten – als Jungfrau ein Kind bekommen kann."
Ein Besuch kann sich also durchaus lohnen. ;-)
Dienstag, 24. November 2009
Fünf Sprayer vor Ort geschnappt II
Wirklich bemerkenswert ist allein die "perfekt platzierte" VW-Werbung (mutmaßliches Täterfahrzeug ist ein VW Golf), die fast ein Teil der Meldung sein könnte.
Montag, 23. November 2009
Schon etwas älter, ....
Wladimir mag nämlich Graffiti, wie N-TV zu berichten weiß !! ;-)
Das Rätsel des 74-jährigen Vandalen John Scott
Seit rund einem halben Jahr, sagt die Polizei von Los Angeles, sei sie John Scott auf den Fersen gewesen. Wegen der vielen hundert Sticker, die der Mann auf Laternenmasten, auf und in U-Bahnen, auch auf Busfenstern hinterließ. Regelmäßige Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs haben eine andere Wahrnehmung. In der örtlichen Presse hieß es zuletzt häufiger, dass seit weit über einem Jahr die Dinger überall geklebt hätten.
Sticker in Orange, mit schwarzer Schrift sind das: "Who is John Scott?" steht darauf. Jetzt ist diese Frage beantwortet.
Beamte einer Anti-Graffiti-Einheit erwischten John Scott, 74 Jahre (die "LA-Times" sagt, er sei 73), auf frischer Tat, wie er wieder einmal einen seinen Sticker auf öffentlichem Hab und Gut festpappte. In der Jacke und in seinem mit einem der Sticker verzierten Aktenkoffer habe er weitere Aufkleber gehabt, heißt es im Protokoll der Verhaftung. Die Polizei von L.A., steht in einer ungewöhnlich humorigen Meldung der Nachrichtenagentur AP zu lesen, habe damit den bisher ältesten Graffiti-Vandalen aufgegriffen. Bisher habe ein 36-jähriger diesen Rekord gehalten. Für US-Strafverfolger ist das dasselbe: Sprühen oder Kleben - beides ist Sachbeschädigung.
Wer ist John Scott?
Was nicht viel heißt - außer, dass Scott sich in L.A. bisher eben nicht erwischen ließ. Glaubt man einem Scan aus dem "Honolulu Star-Bulletin", der zweitgrößten Tageszeitung Hawaiis, dann wurde er schon im März 1976 aufgegriffen, weil er ohne Genehmigung T-Shirts verkauft hatte. Scott hatte demnach damals eine Aktentasche dabei, auf der ein Sticker klebte, der eine Frage an die Welt stellte: "Who is John Scott?"
Wenn das wahr ist, dann wäre Scott bereits seit über 30 Jahren im Geschäft. Es ist schwer zu fassen, dass er schwer zu fassen gewesen sein soll. Der Mann betreibt eine Website, auf der er sich und seinen Allerweltsnamen zum Mysterium stilisiert.
Wie passend, findet man doch ständig andere John Scotts, wenn man nach ihm sucht: Allein die englischsprachige Wikipedia verzeichnet 15 Politiker dieses Namens, vier Autoren, vier Sportler und sieben weitere John Scotts, die aus anderen Gründen prominent sind. John Scott ist ein Jedermann, ein Dirk Müller, Uwe Schneider, Holger Mayer, John Doe. Da kann man sich schon mal fragen, wer oder was eigentlich für diesen Namen steht.
John Scott ist überall
Im Falle des 74-jährigen, Sticker klebenden Webseitenbetreibers, Namen-Fragestellers und ultimativen Selbstvermarkters John Scott, der wie schon 1976 auch heute T-Shirts verkauft, ist das ein ältlicher schwarzer Mann mit grauen Haaren und ebensolchem Bart. Auf einigen Flickr-Fotos ist er zu besichtigen, wenn man denn nach ihm zu suchen beginnt.
Denn wie 1976 läuft er auch heute noch mit seinem Aktenkoffer herum, der die Welt fragt, wer denn nun John Scott ist. Er lächelt offenbar gern in die Kamera, und man ahnt, warum er fotografiert wurde: Weil der Fotograf ihn erwischte, ihn, den Sticker-Kleber. Weil er damit die Antwort gefunden hat, wer dieser John Scott ist. Seht her, sagen diese Flickr-Fotos: Das ist John Scott. Auf einem Polizeibild, das die "Los Angeles Times" veröffentlichte, sieht er trauriger aus. Wieder auf einem anderen blickt er ertappt in die Kamera: "Ich glaube, der Kerl mit dem Aktenkoffer ist es", hat der Fotograf unter das Foto geschrieben. Kleine Beweise, dass das von Scott selbst gestellte Rätsel zu wirken begann.
Wer Genaueres wissen will, den lädt John Scott auf seine Website ein, die Adresse prangt ebenfalls auf den Stickern. Auch seine Postadresse ist dort zu finden, weil er ja will, dass man ihm Geld schickt: Für John-Scott-Aufkleber, für John-Scott-T-Shirts oder die Wer-ist-John-Scott-Baseballmütze. Wie gesagt, es ist schwer zu fassen, dass der Mann schwer zu fassen gewesen sein soll.
Und mit dem späten Zugriff hat er es nun endlich geschafft. Die Adresse der Webseite geht um die Welt. Für eine lange Zeit hat Scott offenbar versucht, sich selbst zur Marke zu machen. So wie ein Sprayer, der nicht mehr als seine Initialen vieltausendfach auf Wände sprüht und so zum Prominenten wird. Scotts Duftmarke sind die Aufkleber mit ihrer unendlich oft wiederholten Frage nach etwas, das einen bis zum Lesen der Frage gar nicht interessiert hat. Wer ist John Scott, das will man wohl wirklich irgendwann wissen, wenn man es nur oft genug liest.
Sein Motiv, sagen die Polizisten in Los Angeles, sei wohl dasselbe wie bei den Graffiti-Sprayern. Eine Art Eitelkeit. Sie haben es nicht verstanden, diese Frage, diese Botschaft, dieses Motiv: T-Shirts und Basecaps und Sticker will er verkaufen, der John Scott, diese selbst gemachte Marke. Dieser Mann, der Merchandizing treibt mit seiner Un-Prominenz.
Wetten, dass das jetzt besser klappt?
QUELLE
Sonntag, 22. November 2009
Fünf Sprayer vor Ort geschnappt
Freitag, 20. November 2009
SAT.1 - AKTE 2000/32
Die aktuelle Graffiti-Situation in der Bundeshauptstadt vor rund neun Jahren. Unterwegs mit der GE GiB, "Thomas", Hausbesitzern und Reinigungsfirmen. Unter anderem auszugsweise zu sehen: "Train Wars", "OZ" und die neue Mode "Scratching". ;-)
Montag, 16. November 2009
Schönes Bühnenbild: Deutsche Oper Berlin
Subventionierte Kultur vs. Subkultur.
Montag, 9. November 2009
Graffiti ausdrücklich erwünscht
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Günter Schmidt: Lautsprecher der Berliner U-Bahn
Samstag, 24. Oktober 2009
Neue Schwaben-S-Bahn
Graffiti-Sprayer: Ausgeschmiert
Freitag, 16. Oktober 2009
Serie aufgeklärt: Party-Gäste zogen an Wochenenden um die Häuser und besprühten 27 Gebäude
Brandenburg: "Neue" Taktik gegen Graffiti-Sprayer
Donnerstag, 15. Oktober 2009
BR423 aus Rhein-Main zu Gast in Berlin
Auch ein 423er aus dem Rhein-Main-Gebiet rollt zur Zeit durch die Hauptstadt. Heute zusammen mit dem Münchener.
Rentnergraffiti
Freitag, 25. September 2009
Freitag, 28. August 2009
"Klebeband fühlt sich einfach gut an“
Donnerstag, 27. August 2009
Mit dem Hubschrauber über der HwSw
Mittwoch, 26. August 2009
Zwischen Kunst und Vandalismus
Dienstag, 25. August 2009
Montag, 24. August 2009
Samstag, 22. August 2009
Reversal Buff
Dienstag, 18. August 2009
Lagerfeuergeruch
Neulich im Lokal-TV: The toten Crackhuren im Kofferraum mit "Ich und mein Pony" und "Katzenfleisch".
Mittwoch, 12. August 2009
Sonntag, 9. August 2009
Ein Stück Berliner Mauer zum Bemalen
Samstag, 8. August 2009
Eröffnung der U55
10:40 Uhr. Nur noch 20 Min. bis zur Eröffnung der U55.
Start unserer kleinen Runde: U-Bhf. Hauptbahnhof.
Bahn-Nerds und -Fetis bei der Arbeit.
Seltene Motive machen sich immer gut in der Sammlung.
Das Liniennetz der S-Bahn sah neulich sehr ähnlich aus.
"Bitte treten Sie von der Bahnsteigkante zurück, der Zug fährt ein!"
Blick in Richtung U-Bhf. Bundestag.
Kleine Kunstausstellung am BVG-Stand U-Bhf. Bundestag.
Service für die Abgeordneten: Mit der U55 zur Dienstlimousine.
"Deutscher Gruß" an historischem Ort.
Donnerstag, 6. August 2009
S-Bahn droht mit Streik während der Leichtathletik-WM
Dienstag, 4. August 2009
Samstag, 1. August 2009
Erster Fall von Bullenschweinegrippe in Berlin
Mittwoch, 29. Juli 2009
Neues vom Führer
"Es ist eine Diktatur des Neides und der Versager. Die Szene sucht sich ein sozialromantisches Thema, hinter dem sie sich dann versteckt. In Berlin kämpfen die Chaoten angeblich gerade gegen die Modernisierung bestimmter Stadtteile und die daraufhin steigenden Mieten. In Wahrheit aber wollen sie den Staat und seine Organisationen attackieren, wo sie nur können."
Auch der Rest des Interviews liest sich wie frisch aus dem Völkischen Beobachter kopiert. Warum der Mann noch kein Spitzenkandidat der NPD ist, bleibt vorerst offen.
Hertha-Fans auf St. Pauli
Vor der Begegnung auf dem Spielfeld zeigt die Hamburger Polizei, wie man das Mitführen von Waffen auf St. Pauli findet.
Sonntag, 26. Juli 2009
Freitag, 24. Juli 2009
U55 wird versenkt
Donnerstag, 23. Juli 2009
Mittwoch, 22. Juli 2009
Ein Stück Heimat für unsere Schwaben (und Münchner) in Berlin
Samstag, 18. Juli 2009
Donnerstag, 16. Juli 2009
Die rbb-Reporter: Unterwegs im S-Bahn-Chaos
Das Highlight der sonst eher langweiligen Reportage.
Sonntag, 12. Juli 2009
Heroes / Helden?
Als Vodafone-Kunde, der den Film "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" kennt, frage ich mich, ob mir mein Anbieter jetzt mit diesem Spot offenbaren will, dass seine Produkte das Heroin der Neuzeit sind. Kotzen muss ich von dem Scheiß schon lange und Vodafone-Vieltelefonierer müssen mit Sicherheit anschaffen gehen, um sich das nächste Telefonat leisten zu können.
Freitag, 10. Juli 2009
Mittwoch, 8. Juli 2009
Wie man sich und andere tief in die Scheiße reiten kann
Junge (†13) riss U-Bahntür auf – tot
Freitag, 3. Juli 2009
Dienstag, 30. Juni 2009
Und auch am Mittwoch: eingeschränkter Fahrplan bei der S-Bahn
Linie S 1 verkehrt im 20-Minuten-Takt
am 1. Juli 2009 (Mittwoch) weitere Einschränkungen im Regional- und S-Bahn-Verkehr in der Zeit von 10 Uhr bis voraussichtlich 18 Uhr auf Grund einer Bombenentschärfung: Es verkehren Ersatzbusse zwischen Oranienburg und Borgsdorf (ohne Halt in Lehnitz). Die Züge verkehren zwischen Wannsee und Birkenwerder bzw. Birkenwerder und Lehnitz (über Borgsdorf).
Linie S 2 verkehrt im 20-Minuten-Takt
Linie S25 verkehrt im 20-Minuten-Takt
Linie S 3 verkehrt im 20-Minuten-Takt
Linie S41/42 (Ring) verkehrt planmäßig
Linie S45 verkehrt nicht
Linie S46 verkehrt planmäßig
Linie S47 verkehrt nur zwischen Schöneweide und Spindlersfeld
Linie S 5 verkehrt im 20-Minuten-Takt (zwischen Strausberg und Strausberg Nord planmäßig im 40min Takt) verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Hoppegarten-Wuhletal
Linie S 7 verkehrt planmäßig
Linie S75 verkehrt im 20-Minuten-Takt
Linie S 8 verkehrt planmäßig
Linie S85 verkehrt nicht
Linie S 9 verkehrt planmäßig"
Quelle: S-Bahn Berlin
Heute: Eingeschränkter S-Bahn-Verkehr!
die S-Bahn Berlin hat sich am Montagabend mit dem Eisenbahn-Bundesamt verständigt, kurzfristig weitere Sonderprüfungen von Fahrzeugen der Baureihe 481 durchzuführen. Die zusätzlichen Untersuchungen sind notwendig, da die Räder dieses Zugtyps nicht die vom Hersteller zugesagten Eigenschaften aufweisen.
Die von der Sonderprüfung betroffenen Fahrzeuge werden mit sofortiger Wirkung den Werkstätten zugeführt. Aus diesem Grund kann in weiten Teilen des Berliner S-Bahn-Netzes am Dienstag nur ein 20-Minuten-Takt angeboten werden. Auf der Ringbahn gilt während der Hauptverkehrszeit der reguläre 5-Minuten-Takt, ansonsten fahren die Züge im 10-Minuten-Abstand. Die Linien
S45 und S85 fahren nicht.
Die S-Bahn Berlin stellt zusätzliche Personale und Werkstattkapazitäten bereit, um schnellstmöglich wieder den gewohnten Fahrplan anbieten zu können. Fahrgäste werden gebeten, nach Möglichkeit parallel laufende Regionalexpresslinien oder die U-Bahn zu benutzen."
Quelle: S-Bahn Berlin GmbH
Sonntag, 28. Juni 2009
Samstag, 27. Juni 2009
Tag der offenen Tür - Präventionszug am Ostbahnhof
(Gedächtnisprotokoll:) Ein freundlicher, älterer Mitarbeiter der Deutschen Bahn und ein Polizeihauptkommissar der Bundespolizei führten uns (außer mir: zwei Rentner und vier Bahnfetis, ca. 35-40 Jahre alt, die kurz zuvor wieder irgendeine historische Fernbahn geknipst hatten) durch die umgebauten Abteile der Waggons. Anfangs gab es einen kurzen Film, den ich verpasst habe, schien aber auch nicht weiter interessant gewesen zu sein. Ein Abteil weiter war Schwarzfahren das Thema. Im nächsten Wagen wurde der Bremsweg von Auto (40m) und Lok (370m) bei 50km/h gegenüber gestellt und erklärt, der Tf könne eine Person im Gleis auf max. 350m erkennen, sodass er selbst bei den utopisch langsamen 50km/h keine Chance hätte. Im anschließenden Abteil ging es um Sicherheitsabstände zum Gleis und Verhalten auf Bahnhöfen. Die Gefahren der Oberleitungen und Vandalismus wurden im darauf folgenden Waggon erläutert. Dann ein Quiz in Anlehnung an WWM, bei dem man als Schulklasse eine kostenlose Reise zur Klassenfahrt gewinnen konnte und im deutschen Extra-Hänger (der Zug kommt aus der Schweiz) gab's einen 10 Min.-Film, wie eine Schulklasse im Bw Grünau die Arbeit der S-Bahn erkunden durfte und es wurden Rollenspiele zum Verhalten bei Fahrkartenkontrollen, Belästigungen und Raub in der S-Bahn mit Bundespolizisten nachgespielt. Insgesamt sehr langweilig. Nur einer der Bahnfetis gab sich als Hardcore-Graffiti-Hasser zu erkennen und fragte mehrmals nach, warum man denn nicht einfach ein Stück Schallschutzmauer z.B. an der Warschauer Str. streichen könne und dann auf die Schmierer warten würde. Die Bundespolizei gab zur Antwort, es würde zu viele Wände in Berlin geben und die Sprayer lebten auch nicht mehr auf Bäumen und würden die Polizisten auch in zivil erkennen und ihr vorhaben dann zeitlich oder örtlich verlagern. Wichtig sei es aber, die Tags zuordnen zu können und diejenigen auf frischer Tat zu ertappen. Gar nicht mal so interessant das Ganze.
Edit: Ein Video aus Berlin ist jetzt auch online.
Freitag, 26. Juni 2009
Keine Zeit zum Putzen
Donnerstag, 25. Juni 2009
Kalter Kaffee
"Fair und sicher unterwegs"
Mittwoch, 24. Juni 2009
Sonntag, 21. Juni 2009
Freitag, 19. Juni 2009
R.I.P. Iz The Wiz

"FRIENDS,
IZ COLLAPSED AT HIS BROTHER’S HOME IN FLORIDA, AND WAS RUSHED TO THE HOSPITAL. I HAVE BEEN TOLD THAT THE CAUSE OF DEATH WAS HEART FAILURE.
WHAT A BEAUTIFUL DUDE. A MELLOW, POLITE AND PEACEFUL MAN. I AM GLAD THAT HE WAS SURROUNDED BY FRIENDS, FANS AND FAMILY AT HIS TUFF CITY SHOW IN THE BRONX, JUST DAYS AGO. A MONUMENTAL OCCASION, AND I KNOW HE WAS HAPPY AND PROUD OF HIS MOMENT TO SHINE.
AS FURTHER INFORMATION COMES MY WAY, I WILL CONVEY IT.
PEACE TO ALL
ZEPHYR"
__________________
Heute wird in der Bronx eine kleine Iz The Wiz Gedenkveranstaltung stattfinden, "Candlelight Memorial" in der Haven Gallery kündigt das Ganze auf diesem Flyer an (via Artcrimes). Auf dem Flyer wurde ein Text von dem am Mittwoch leider verstorbenen Iz The Wiz aus dem Jahr 1998 abgedruckt. Dieser beschreibt seine Krankheit und die wahrscheinlichen Gründe dafür. Wir haben "Fruchtbarer Boden und ungesunde Gewohnheiten" von Iz the Wiz übersetzt und meinen das Ganze kann sich jeder mal durchlesen.
"Es fiel mir schwer zu atmen und mein Herzschlag war unregelmäßig. Seit „Thanksgiving“ schon ging es mir nicht gut. Zwei Freunde aus England waren nach New York gekommen, zum bomben, doch dieses Mal ging ich nicht mit. Ich bat meine Frau Kate, die 911 zu rufen. Ich wurde in die Notaufnahme gebracht. Meine Lungen waren mit Flüssigkeit gefüllt, Flüssigkeit, die sich um mein Herz herum abgelagert hatte, und nun eine schwerwiegende Belastung zur Folge hatte. Am nächsten Morgen wurde ich in ein Zimmer verlegt und nach zahlreichen Untersuchungen durch fast jeden Arzt der Einrichtung und gefühlten Stunden später, stand die Diagnose fest: Nierenversagen. Beide meiner Nieren waren ausgefallen und die Gifte, die normalerweise durch diese ausgeschieden werden, vergifteten nun meinen ganzen Körper. Als ich im Bett lag, begann ich mich zu fragen, ob ich nicht gerade den ultimativen Preis dafür zahlte, immer der Beste gewesen zu sein. Haben mir das die 25 Jahre Writing gebracht? Aber egal welcher fremden Einwirkung ich mich selbst ausgesetzt hatte; es hätte durch meine Nieren ausgeschieden werden müssen. Doch diese wurden aus irgendwelchen Gründen außer Kraft gesetzt. War es Zement- oder Stahlstaub, verschmutztes Abwasser, Dreck oder Asbest? Waren es die schlechten Essgewohnheiten oder der stressige Alltag? War ich abhängig von Spray? Oder kam einfach alles zusammen? Es war Zeit für ein Comeback, jedoch kein Graffiti-Comeback. Ich begann für Kraft zu beten, damit es mir bald wieder besser ging. Meine Familie und meine Freunde unterstützten mich während dieser schlimmen Zeit sehr. Wochenlang konnte ich keine feste Nahrung zu mir nehmen. Mein Gewicht fiel von 260 Pfund auf 165 bis dem Tag, an dem ich entlassen wurde. Nachdem ich für so lange Zeit nur gelegen hatte, musste ich neu laufen lernen. Ich begann mit Physiotherapie und musste wieder lernen, wie man einfache Aufgaben im Alltag meistert. Mir wurde bewusst, dass es an der Zeit war meine Essgewohnheiten zu ändern und mich strikt daran zu halten. Ich kaufte ein Buch namens Fit For Life, welches mich nach wie vor bei meiner Diät unterstützt. Ich lernte, wie wichtig es ist, sich ausgewogen zu ernähren. Ich esse nun Früchte zum Frühstück, Stärke und Gemüse zum Mittag und ein reines Stück Fleisch und Gemüse zum Abendbrot. Ich könnte noch viel über ungesunde Essgewohnheiten erzählen, aber ich bin nach wie vor im Lernprozess und versuche mich zu bessern. Man legt 35 Jahre schlechte Gewohnheiten und Süchte eben nicht über Nacht ab. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob sie der Grund für meine Krankheit sind, aber ich wusste, dass ich mir damit nicht geholfen hatte. Wessen ich mir jedoch bewusst wurde war, was mir das Medium, mit dem ich mich künstlerisch ausdrückte, sowie die Opfer, die ich dafür brachte, der Beste zu sein, mir alles angetan hatten. Deshalb lache ich über all die selbsternannten „Kings“. Ich wurde von Ebenbürtigen zum King ernannt (die Wahrheit IZ die Wahrheit), aber das kam meiner Gesundheit nicht zugute. Ich wusste nicht, dass ich mich selbst damit umbrachte, weil ich all die Jahre keinerlei Schutzkleidung trug. Anstatt eine Maske einzupacken, nahm ich lieber eine Dose mehr mit. All die Nächte in Grant und an anderen Orten, wo sich SACH und ich von Samstagnacht bis Sonntagmorgen versteckt und Wholecar für Wholecar gemacht haben. All die Throw-Ups in den Mitte 70ern, mit Rustos; mindestens 120 Throw-Ups in einer Nacht, das ist eine Menge giftige Farbe. Heutzutage bin ich damit beschäftigt diese echte Kunstform umzusetzen, aber Gott sei dank kann ich von Zeit zu Zeit noch einen Burner malen. Aber erst heute nehme ich dazu eine Maske mit und benutze sie auch! Vor Jahren noch, dachte ich es wäre lustig meine Nase zwei Tage nach dem Bomben zu putzen und dann immer noch Kaskadengrün, Marlinblau, Dünenbraun, Sandalholzbraun, Rot, Purple oder andere Farben raus zu schnauben! Du möchtest eine lange Karriere als Writer haben, dann sei klug. Falls ihr mir nicht glaubt, fragt BLADE wie viel Blei er und COMET und andere Mitglieder der Crazy Five im Blut haben. Ernährt Euch gesund und hört auf Euren Körper, er ist der einzige, den Ihr habt. Egal wie es ausschaut, tragt eine Maske."
IZ THE WIZ, The Master Blaster
URL: http://www.ilovegraffiti.de/de/
Dümmer als die Polizei erlaubt, ist nur die Polizei selbst.
Mittwoch, 17. Juni 2009
Samstag, 13. Juni 2009
Berlin News: 50 Prozent mehr Zugausfälle bei der S-Bahn
Die S-Bahn Berlin hat im vergangenen Jahr 900 technische Ausfälle bei ihren Zügen verzeichnet. Damit gab es rund 50 Prozent mehr gravierende Störungen als im Jahr davor. 2007 waren 602 Ausfälle registriert worden. Beim modernsten Fahrzeugtyp, der Baureihe 481, stieg die Zahl der Ausfälle besonders stark von 340 auf 587 an. Von den rund 1 260 Wagen der S-Bahn gehören rund 1 000 zu diesem Typ. Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer hatte weitere Kürzungen des Landeszuschusses in Millionenhöhe angekündigt, wenn die S-Bahn ihre Verspätungsprobleme nicht behebe.
Donnerstag, 11. Juni 2009
HardKnocks - Best Of!
Donnerstag, 4. Juni 2009
14. Umweltfestival
"Am 7. Juni gelten Einzelfahrscheine (außer Kurzstrecken), Abschnitte der 4-Fahrten-Karte sowie Einzelfahrscheine für das Fahrrad (außer Kurzstrecken) als Tageskarte. Sie können also von der Entwertung bis zum Montag, dem 8. Juni, 3 Uhr für beliebig viele Fahrten benutzt werden. Wer eine VBB-Umweltkarte (7-Tage-Karte, Monatskarte, Abonnement, Jahreskarte oder Firmenticket) besitzt, darf an diesem Tag zwei Erwachsene und bis zu fünf Kinder im Alter von 6 bis einschließlich 14 Jahren mitnehmen. Diese Bedingungen gelten ausschließlich im Stadtgebiet von Berlin (Tarifteilbereich Berlin AB). Sie werden von der BVG, der S-Bahn Berlin und DB Regio angeboten." (Quelle: S-Bahn Berlin)
In der S-Bahn ist nicht mal ein Stehplatz garantiert
Mittwoch, 3. Juni 2009
Neue Aufkleber
Bei der S-Bahn Berlin GmbH scheinen sich technische Probleme, Fahrgastunfälle und sonstige Unregelmäßigkeiten in Grenzen zu halten, denn man hat offensichtlich noch die Muße, neue Aufkleber zu "designen", die dem Fahrgast eine überlebenswichtige Information gibt. Nicht, dass der Fahrgast denkt, Vandalismus würde zufällig und unerwartet auftreten, ja quasi von alleine entstehen. Nein, Sitze werden "mutwillig" aus den Verankerungen entnommen und wenn am Wochenende betrunkene Fahrgäste in die Wagen erbrechen, dann ist die S-Bahn Berlin GmbH so kulant und beseitigt diese Schäden und Verunreinigungen. Da man diese, eigentliche, Selbstverständlichkeit aber oft nicht auf die Reihe bekommt, gibt man, mit Hilfe der Aufkleber, dem Fahrgast das Gefühl, manchmal wird werktags bei der S-Bahn wirklich gearbeitet.
Samstag, 9. Mai 2009
Unser Held der Arbeit!
Montag, 30. März 2009
Versagt die Polizei?
Samstag, 21. März 2009
BVG-Aktionstag gegen Gewalt und Vandalismus
Donnerstag, 19. März 2009
Mein U-Bahnhof wurde renoviert, beschmiert, gereinigt, wieder beschmiert und bleibt schmutzig
Dienstag, 17. März 2009
S-Bahn überlegt, alte Züge einzusetzen statt zu verschrotten
Donnerstag, 5. März 2009
1996
Bellevue - Lehrter Stadtbahnhof:
Lehrter Stadtbahnhof - Alexanderplatz:
Alexanderplatz - Ostkreuz:
Ostkreuz:
Nöldnerplatz - Lichtenberg
Lichtenberg - Strausberg
Mittwoch, 4. März 2009
Mittwoch, 25. Februar 2009
S-Bahn in Flammen
Dienstag, 17. Februar 2009
Bevor es Nachtsichtgeräte gab ...
